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  Zivile Krisenprävention durch Environmental Peacebuilding - Umwelt- und Klimaschutzorientierte Ansätze für nachhaltigen Frieden

Vinke, K., Becher, M., Fahimi, A., Flamm, P., Ilse, S., Kroll, S., Kruckow, C., Ritzer, T., Schalatek, L., Scheffran, J., Sedova, B., Sperber, A., Strumpf, N., Wesch, S. (2024): Zivile Krisenprävention durch Environmental Peacebuilding - Umwelt- und Klimaschutzorientierte Ansätze für nachhaltigen Frieden, Berlin : Beirat der Bundesregierung Zivile Krisenprävention und Friedensförderung, 89 p.

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Zivile-Krisenpraevention-durch-Environmental-Peacebuilding.pdf (beliebiger Volltext), 4MB
 
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Zivile-Krisenpraevention-durch-Environmental-Peacebuilding.pdf
Beschreibung:
-
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Privat
MIME-Typ / Prüfsumme:
application/pdf
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Copyright Datum:
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https://beirat-zivile-krisenpraevention.org (Ergänzendes Material)
Beschreibung:
-
OA-Status:

Urheber

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 Urheber:
Vinke, Kira1, Autor
Becher, Marie1, Autor
Fahimi, Abdullah1, Autor
Flamm, Patrick1, Autor
Ilse, Simon1, Autor
Kroll, Stefan1, Autor
Kruckow, Caroline1, Autor
Ritzer, Thomas1, Autor
Schalatek, Liane1, Autor
Scheffran, Jürgen1, Autor
Sedova, Barbora2, Autor                 
Sperber, Anna1, Autor
Strumpf, Nina1, Autor
Wesch, Stefanie2, Autor                 
Affiliations:
1External Organizations, ou_persistent22              
2Potsdam Institute for Climate Impact Research, ou_persistent13              

Inhalt

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Schlagwörter: -
 Zusammenfassung: Diese Studie untersucht den Ansatz des Environmental Peace­building und dessen
Potenzial zur Förderung von Frieden und Stabilität in verschiedenen Konfliktregionen. Der Grundgedanke von Environmental Peace­building besteht darin, dass Umweltprobleme, Ressourcenknappheit oder die Auswirkungen des Klimawandels als
Handlungsfeld für Dialog und als Grund für Kooperation zwischen Akteur*innen ge-
nutzt werden können, um so gewaltsame Konflikte zu vermeiden, zu entschärfen
und langfristigen Frieden zu fördern. Durch die gezielte Integration von Umwelt- und Klimafragen in die Friedensarbeit können gewaltsame Konflikte unter bestimmten
Bedingungen entschärft, langfristige Friedensstrukturen gefördert und die Resilienz in betroffenen Gemeinschaften gestärkt werden. Im Kontext der Weiterentwicklung der Leitlinien der Bundesregierung "Krisen verhindern, Konflikte bewältigen, Frie-
den fördern" bietet die Studie einen Überblick über wissenschaftliche Erkenntnisse
und Fallbeispiele und entwickelt daraus konkrete Handlungsempfehlungen.

Details

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Sprache(n): eng - English
 Datum: 2024-11-042024-11-04
 Publikationsstatus: Final veröffentlicht
 Seiten: 89
 Ort, Verlag, Ausgabe: Berlin : Beirat der Bundesregierung Zivile Krisenprävention und Friedensförderung
 Inhaltsverzeichnis: -
 Art der Begutachtung: -
 Identifikatoren: Organisational keyword: RD3 - Transformation Pathways
Organisational keyword: RD2 - Climate Resilience
PIKDOMAIN: RD3 - Transformation Pathways
PIKDOMAIN: RD2 - Climate Resilience
Organisational keyword: FutureLab - Security, Ethnic Conflicts and Migration
Working Group: Hydroclimatic Risks
MDB-ID: No data to archive
Model / method: Qualitative Methods
Regional keyword: Global
Research topic keyword: Security & Migration
Research topic keyword: Climate Policy
Research topic keyword: Climate impacts
 Art des Abschluß: -

Veranstaltung

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Entscheidung

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Projektinformation

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Quelle

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