Deutsch
 
Datenschutzhinweis Impressum
  DetailsucheBrowse

Datensatz

DATENSATZ AKTIONENEXPORT

Freigegeben

Bericht

Klimaschädliche Subventionen entsprechen negativen CO2-Preisen

Urheber*innen

Plötz,  Patrick
External Organizations;

Koch,  Nicolas
External Organizations;

Bach,  Stefan
External Organizations;

Haan,  Peter
External Organizations;

Kistinger,  Dorothea
External Organizations;

Illenseer,  Niklas
External Organizations;

Externe Ressourcen
Es sind keine externen Ressourcen hinterlegt
Volltexte (frei zugänglich)
Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Plötz, P., Koch, N., Bach, S., Haan, P., Kistinger, D., Illenseer, N. (2024): Klimaschädliche Subventionen entsprechen negativen CO2-Preisen, (Ariadne-Kurzdossier), Potsdam : Potsdam Institute for Climate Impact Research, 21 p.
https://doi.org/10.48485/pik.2024.007


Zitierlink: https://publications.pik-potsdam.de/pubman/item/item_29818
Zusammenfassung
Subventionen im Verkehr, wie das Diesel- oder Dienstwagenprivileg, bedeuten negative CO2-Preise in Höhe von minus 70 bis zu minus 690 Euro pro Tonne CO2 und schwächen die Wirkungsweise der CO2-Bepreisung als wichtiges Instrument der Klimapolitik. Das zeigen Forschende des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne in einer neuen Studie. Die Ariadne-Berechnungen unterstreichen, dass Deutschlands derzeitiges Steuer- und Abgabesystem im Verkehrssektor noch stark auf die Nutzung fossiler Energieträger ausgerichtet ist und so die Erreichung der deutschen Klimaziele erschwert.