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Bericht

Selling CBAM: Die Diplomatie um den CO2-Grenzausgleichsmechanismus der Europäischen Union

Urheber*innen

Feist,  Marian
External Organizations;

Kühner,  Ann-Kathrin
External Organizations;

Flachsland,  Christian
External Organizations;

Externe Ressourcen
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Ergänzendes Material (frei zugänglich)
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Zitation

Feist, M., Kühner, A.-K., Flachsland, C. (2024): Selling CBAM: Die Diplomatie um den CO2-Grenzausgleichsmechanismus der Europäischen Union, (Ariadne-Analyse), Potsdam : Potsdam Institute for Climate Impact Research, 28 p.
https://doi.org/10.48485/pik.2024.009


Zitierlink: https://publications.pik-potsdam.de/pubman/item/item_29992
Zusammenfassung
Die Kommunikation zur Einführung des CO2-Grenzausgleichsmechanismus lief zwischen der Europäischen Union und Drittländern rigide und wenig koordiniert ab, so das Ergebnis einer neuen Ariadne-Analyse. Forschende untersuchten, wie die EU ihre Diplomatie dabei organisiert hat, um möglichem handelspolitischem Protest schon während der Entwicklung des CO2-Grenzausgleiches zu begegnen. Die eher reaktive diplomatische Begleitung hat den Ariadne-Forschenden zufolge möglicherweise dazu beigetragen, dem Widerstand von Handelspartnern weniger Angriffsfläche zu bieten und die Akzeptanz des Mechanismus als Ausdruck des Führungsanspruchs der EU bei ambitionierter Klimapolitik zu erhöhen.