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Zeitschriftenartikel

Paris-kompatible Klimagovernance: Flexibilität zwischen Sektoren und nicht-lineare Reduktionspfade

Urheber*innen

Kemfert,  Claudia
External Organizations;

Jaschke,  Gregor
External Organizations;

Michaelis,  Julia
External Organizations;

Franke,  Alexander
External Organizations;

/persons/resource/andrea.bues

Bues,  Andrea
Potsdam Institute for Climate Impact Research;

/persons/resource/Wolfgang.Lucht

Lucht,  Wolfgang
Potsdam Institute for Climate Impact Research;

Externe Ressourcen
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Volltexte (frei zugänglich)
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Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Kemfert, C., Jaschke, G., Michaelis, J., Franke, A., Bues, A., Lucht, W. (2020): Paris-kompatible Klimagovernance: Flexibilität zwischen Sektoren und nicht-lineare Reduktionspfade. - Energiewirtschaftliche Tagesfragen - Zeitschrift für Energiewirtschaft, Recht, Technik und Umwelt, 70, 9, 15-19.


Zitierlink: https://publications.pik-potsdam.de/pubman/item/item_24526
Zusammenfassung
Die sektoralen Jahresemissionsmengen im Klimaschutzgesetz sind insgesamt bisher kein ausreichender und angemessener Beitrag Deutschlands zur Erfüllung des Pariser Klimaabkommens. Um ein faires deutsches CO˜-Budget nicht zu überschreiten, sollten die Ziele daher erhöht werden. Empfehlenswert wären nicht-lineare Reduktionspfade und abgestufte Zieljahre zur Erreichung der sektoralen CO˜-Neutralität. Dazu sind aber einige Hürden zu überwinden, wie mangelnde Flexibilität zwischen ETS- und Nicht-ETS-Sektoren sowie fehlende Anreize zur Übererfüllung von Sektorzielen.